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19.02.2020 | Herren III verlieren Heimspiel gegen Langgöns 5 : 9

(he)  Es hätte auch ein bischen mehr sein können

Die H 3 trat mit 5 Stammspielern und Patrick aus der H V an.
Doppel I siegte klar, während Doppel II und III mehr oder weniger klar den eingespielten Doppeln der Langgönser unterlagen, wobei Udo/Sebastian natürlich dem Paradedoppel des Gegners 1 : 3 unterlag und Lukas/Patrick immer besser ins Spiel kamen (13 : 15 im Dritten). Spiel-Stand 1 : 2 .

Vorne setzte sich Franco durch, am Ende 11 : 8 und 11 : 6 relativ klar in den Sätzen 4 und 5. Udo zeigte ein beherztes Spiel gegen Mandler (10 : 12, 6 : 11, 9 : 11) mußte jedoch die Klasse der gegnerischen Nr. 1 anerkennen. Stand 2 : 3 .

Herbert verlor gegen den in allen Spielsituationen klar besseren Croes 0 : 3, Sebastian gewann klar 3 : 1 gegen den erfahrenen Gewiese, da er immer deutlich flinker war. Stand 3 : 4 .

Lukas gewann 3 : 2 in wechselhaftem Spiel, Patrick verlor 0 : 3 gegen Mandler/Sohn, wobei er leider nie seine Fähigkeiten zeigen konnte, trotz 96 Prozentigem Franzbranntwein, äußerlich angewandt. Ich empfehle, zur Beruhigung, ihn innerlich anzuwenden. Stand 4 : 5 .

Vorne mußte sich auch Franco gegen Mandler/Vater mit 1 : 3 beugen, wobei sich einige sehr sehenswerte Ballwechsel abspielten, auch zu unseren Gunsten. Die spektaulärsten Ballwechsel konnte man beim Spiel Udo gegen Kutscher beobachten. Nach 0 : 2 glich Udo sehenswert zum 2 : 2 aus um etwas unglücklich im 5. das Spiel abzugeben. Stand 4 : 7 .

Jetzt zum absoluten Tiefpunkt der Begegnungen an der grünen Platte, das 3 : 2 von Herbert gegen Bernd G. Zwischenzeitlich bemühte Bernd einen Zeitnehmer, da er als zertifizierter Schiedsrichter ein Zeitspiel vermutete und sich dabei größere Siegchancen ausrechnete. Allerdings, was er nicht wissen konnte, Herbert hatte noch zu 21-ger Zeiten 3 bis 4 Zeitspiele absolviert, alle erfolgreich. Zu bedauern war vor allem Patrick, der als Schiedsrichter die ellenlangen Ballwechsel verfolgen mußte, zwischenzeitlich nicht mehr wußte, wer Angabe hatte, da von dessen Ausführung so viel Wasser die Lahn herunterfloß. Nicht einmal der Franzbranntwein hätte ihm da geholfen. Sebastian zeigte ein klasse Spiel gegen den guten Croes, wobei er seine Sätze mit 11 : 4 und 11 : 3 gewann, jedoch im 5. mit 8 unterlag. Stand 5 : 8 .

Lukas hatte den kampfstarken Mandler/Sohn am Rande einer Niederlage und gab den 5. Satz zu 8 ab. Endstand 5 : 9 .
Erwähnt werden muß, daß Patrick im Parallelspiel gegen Herget mit 2 : 0 Sätzen führte und das Spiel mit Sicherheit gewonnen hätte.

Traurig gewiß, aber erhobenen Hauptes, konnten wir die Platten verlassen, bei deren Abbau sich Sebastian besondere Verdienste erwarb.



  schreibt am 19.02.2020 13:01:42:
War echt mehr drin....aber ihr habt doch nicht etwa die "Platten" abgebaut !!

  schreibt am 19.02.2020 13:14:31:
Ich habe da nicht mitgemacht, es waren die anderen...

  schreibt am 21.02.2020 09:33:21:
schöner Bericht, mit punktuell eingestreuter Ironie, schade für das Team

  schreibt am 27.02.2020 07:32:08:
Genau auf den Punkt gebracht. Nicht nur als Kommentator zu gebrauchen.

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