GWG  

10.03.2018 | D1 entscheiden das wichtige Spiel gegen Mittelaschenbach mit 8:4 für sich

(wo)  Erneut eine klasse Leistung unserer Mädels, die mit Steffi (2), Gabi (2), Anna (3), Eva (1) und Steffi/Nina (1) jetzt für den 3. Sieg in der Rückrunde sorgten, dem allerdings auch 4 Niederlagen gegenüberstehen. Heute konnten wir personell aus dem Vollen schöpfen und sogar zu fünft antreten, im April wird aber die Personalsituation angespannter werden und da stehen noch 3 der 4 ausstehenden Spiele an.

Am Anfang stotterte der GWG-Motor allerdings noch etwas, denn die Gäste erwischten eindeutig den besseren Start, der für uns nicht unbedingt Gutes verhieß:
Gabi/Anna hatten beim 1:3 gegen das stark aufspielende D1 der Mittelaschenbacherinnen trotz überwiegend ausgeglichenem Spiel das schlechtere Ende erwischt, Steffi/Nina schafften ungefährdet in 3 Sätzen den Ausgleich.
In den folgenden Einzeln konnten sich Steffi und Gabi im vorderen Paarkreuz nicht durchsetzen, Anna verkürzte in kurzem Prozess auf 2:3, doch anschließend erging es Eva nicht anders als zuvor Steffi und Gabi, 2:4.
Niemand in der Halle hätte zu diesem Zeitpunkt gedacht, dass dies auch schon der letzte Punkt der Gäste sein würde, aber mit einer tollen 6:0 Serie schafften unsere Mädels überraschend klare Fakten.
Ja, nun lief der GWG-Motor wirklich rund:
Schwert konnte sich gegen Steffi drehen und wenden wie sie wollte, am Ende drehte Steffi den 1:2 Zwischenstand mit 2 x 7 zum verdienten 3:2 Erfolg.
Gabi, im 1. Satz beim -2 scheinbar auf verlorenem Posten, ließ Wenzel anschließend mit 3 x 6 keine Chance mehr, gut gemacht Gabi.
Hütsch hatte gegen Anna nicht wirklich was zu bestellen und Eva ließ sich auch nicht lumpen, hängte einen 3:0 Arbeitssieg dran und drehte im letzten Satz ein 3:10 noch in ein 14:12.
In dem aufregendsten Spiel des späten Nachmittags durchlebte Anna (Mannschaftskollegen und Zuschauer natürlich eingeschlossen) gegen Spitzenspielerin Schwert ein Wechselbad der Gefühle. Der 2:1 Führung folgte im 4. Satz ein - 3 . Im 5. zog Anna bis zum Seitenwechsel auf 5:0 davon, um dann anschließend 5:7 in Rückstand zu geraten. In den folgenden Ballwechseln das gleiche Bild: Anna holt auf, aber ein nächster Fuchs bringt Schwert wieder in Führung. Trotzdem behielt Anna die Nerven und beendete das Spiel mit einem mutigen - Alles oder Nichts - Knaller zum 11:9. Steffi setzte sich nach Belieben mit 3:0 gegen Hütsch durch und damit auch den Schlusspunkt zum verdienten 8:4 Endergebnis.

Fazit: Dem erklärten Ziel sind wir näher gekommen, aber es müssen noch Punkte her, um endgültig auf der sicheren Seite zu sein. Altenschlirf - in der Rückrunde noch ungeschlagen - wird uns wahrscheinlich noch überholen und wenn's ungünstig läuft, könnten Hünfeld oder/und Haunedorf auch noch das rettende Ufer erreichen.

Danke an alle Unterstützer, insbesondere Nils fürs Einspielen und Coachen sowie Herbert und Jens fürs Zählen...

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