Überblick		<< neuer | älter >>
	26.09.2015	Damen 1 verlieren 5:8 gegen Dirlammen..  (2)
	26.09.2015	Erster Sieg gegen Langgöns - und dann gleich mit 9:1  (5)
	26.09.2015	Alten-Buseck II - GWG IV 5:9  (4)
	26.09.2015	(grün-weißes) Tischtennisherz, was willst du mehr?!?!  (9)
	25.09.2015	Dusel erkannt und genutzt  (6)
	25.09.2015	6. verliert in Unterbesetzung 9:0 gegen Wieseck III  (1)
	24.09.2015	Die Dritten können noch zubeißen und verputzen Frankenbach 9:3  (7)
	24.09.2015	2. Auswärtsspiel in Hattenrod endet 5:9 aus Gießener Sicht  (2)
	23.09.2015	Pokal: Herren 6 unterliegen Nonnenroth mit 2:4  (3)
	22.09.2015	Traumstart für Herren II  (7)

26.09.2015 | Damen 1 verlieren 5:8 gegen Dirlammen..

(dw)  Joker Anette in Topform, der Rest der Mannschaft konnte das nicht gerade von sich behaupten..

Schon beim Einspielen wurde klar: das wird nicht einfach! Die für uns sehr ungewohnt kleine Halle hatte nämlich keine Rollläden um die großen Fenster abzudunkeln. So blieb nur der Vorhang. Aber nun zum Spiel!

Da uns Siggi nicht zur Verfügung stand und Anna aufgrund ihrer Rückenprobleme bis November ausfällt, spielte Annette bei uns. Danke Annette, dass du diesen Tischtennismarathon diese Woche auf dich genommen hast und gleich drei Spiele von Donnerstag bis Samstag absolviert hast!!

Beim Aufstellen der Doppel war klar: Gabi und Annette müssen zusammen spielen. Spontan stellten wir Sabrina und Desi auf Doppel 1 und Gabi und Anette auf Doppel 2.

Sabrina und Desi hatten anfangs ihre Schwierigkeiten gegen Greb/Peppler und lagen 0:2 zurück. Sie sagten sich aber: Das dürfen wir eigentlich nicht verlieren und gewannen im 5. Satz zu 10.
Bei Gabi und Anette hingegen sah es deutlich einfacher aus und sie spielten 4 hervorragende Sätze gegen Görig/Hansel (das eigentliche Doppel 1 von Dirlammen) und bauten die Fürhrung auf 2:0 aus.

In den Einzeln hingegen sah es nicht so locker aus:
Gabi gegen Görig und Desi gegen Hansel nutzten ihre Chance leider nicht und verloren jeweils 3:0.

Kurz nach den ersten zwei Einzeln kam noch Unterstützung, die ebenfalls weit in den Vogesberg reisten um uns anzufeuern. Vielen Danke Nina und Wolfgang!!
Nun ging es für Küken Sabrina und Joker Anette an die Tische.
Anette hatten gegen Greb kaum Probleme und gab ihr mit Noppen und Vorhandschüssen nach einem verlorenen Satz wieder Kontra um uns den nächsten Punkt zu bescheren.
Unser Küken hingegen war gar nicht fit. Mit verschniefter Nase ging Sabrina an den Tisch und musste sich 3:0 geschlagen geben.

Auch in der zweiten Runde hatten Gabi und Desi Pech.
Gabi konnte sich mit ihrem Spiel nur schwer durchsetzen und die Vorhandbälle wollten nicht so richtig sitzen. Desi hingegen hatte absolute keine Nerven. So mussten wir auch diese zwei Punkte abgeben.
Sabrina gab in ihrem 2. Spiel alles gegen Greb, aber leider reichte es nicht.
Unser Joker Annette spielte in diesem Spiel besonders gut und gab ihrer Gegnerin Peppler nicht die Chance einen Satz zu gewinnen. Das liegt wohl auch daran, dass Annette in diesem Spiel ein wenig die Glücksfee spielte und ihre Netzrollerfähigkeiten bis zu der Verlängerung immer wieder ausweitete.

6:4...

Nun ging es an die paarkreuzübergreifenden Spiele.

Desi spielte zunächst gegen Greb. Sie gab zwar einen Satz ab, wurde ihrer Favoritenrolle aber gerecht.
Leider hatte unser Küken in dem Zustand keine Chance gegen die Nr. 1 unserer Gegner zu gewinnen.
Joker hatte zu dieser Zeit ein schweres Spiel gegen Hansel und verpasste ihre Chance den ersten Satz zu gewinnen. Leider lief es in den anschließenden zwei Sätzen auch nicht besser und so ging das gesamte Spiel 8:5 an unsere Gegner.

Danke an Annette!!! Du warst auf jeden Fall mehr als nur Ersatz und hast direkt mal zu 3 Punkten beigetragen.
Leider hat der Rest der Mannschaft nicht unbedingt einen guten Tag gehabt und man muss sagen, dass hier deutlich mehr drin gewesen ist.

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26.09.2015 | Erster Sieg gegen Langgöns - und dann gleich mit 9:1

(ni)  In guter Form landeten Yihan, Nina, Annette und Usha einen deutlichen Erfolg beim Aufsteiger. Vielen Dank auch für die tolle Unterstützung durch Desi, Gaby, Jens und Wolfgang!

Da die Langgönserinnen auch zu viert antraten, freute sich das "Doppelherz". Anders als noch gegen Heuchelheim, musste die Doppelpremiere von Annette und Usha nicht mehr länger warten und wurde auch gleich mit einem 3:1-Erfolg gefeiert. Zwar mit gleichem Ergebnis, aber mit ungleich größeren Startschwierigkeiten sorgten Yihan und Nina für einen beruhigenden 2:0-Vorsprung.

Yihan blockte im Spitzeneinzel saugut, brachte ihre Gegnerin schier (und auch hörbar) zur Verzweiflung und überließ Diebowski dabei ganze 10 (!) Punkte; sogar Yihan war mit sich zufrieden. Nina gewann ebenfalls deutlich in drei Sätzen gegen Schieferstein, deren lange Spielpause sich noch deutlich bemerkbar machte. Der erste Sieg muss heute her, noch mal leer ausgehen kommt nicht infrage, dachte sich wohl Annette bei ihrem klaren 3:0. Usha gab zwar einen Satz ab, aber mehr auch nicht - Zwischenstand 6:0 und der erste Saisonsieg damit schon in trockenen Tüchern!

Aber kampflos wollten sich die Gastgeberinnen auch weiterhin natürlich nicht geschlagen geben, so dass sich zwischen Nina und Diebowski ein spannendes 5-Satz-Match entwickelte, wenn auch mit dem besseren Ende und dem ersten sowie auch einzigen Punkt für Langgöns. Yihan spielte auch ihr zweites Einzel souverän herunter und blieb erneut ohne Satzverlust. Usha ließ zwischendurch zwar mal kurz die Zügel schleifen, beseitigte dann aber mit dem 3:1 in ihrem zweiten Spiel ebenso schnell wie entschieden jeden Zweifel; also weiter ungeschlagen und ihre Augen lachten - super! In dem zweiten 5-Satz-Match des Abends sammelte Annette, die ihr Sieger-Gen wiederentdeckt hat, schließlich den 9. Punkt für uns ein.

Mit diesem (Erfolgs)Wind im Rücken eilten alle Acht um kurz nach 22 Uhr nach Großen-Linden (der Zwischenstand dort 6:3), um noch Super-Tischtennis zu erleben. Toll gespielt - herzlichen Glückwunsch! Ich würde ja noch mehr verraten, will aber eurem Bericht nicht vorgreifen ...:-)

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26.09.2015 | Alten-Buseck II - GWG IV 5:9

(vo)  Lukas weiterhin ungeschlagen....Dirk mit gefühlten 1860 Kanten- und Netzbällen gegen sich...

Mit Dirk (danke) für Wanderer Lothar ging es für die 4. in Alten-Buseck darum, die ersten Saisonpunkte zu holen. Es gelang dann auch, aber der 9:5-Erfolg ist dann schon eher unter der Ruprik "Pflichtarbeitssieg" einzustufen. Den Gastgebern fehlte nicht nur die Nummer Eins Baller, sondern mit Ferdi Gerten musste auch noch ein zweiter wichtiger Spieler zeitgleich an die Erste abgegeben werden. Für uns waren Sahl/Klingelmeier und Bott/Hornischer in den Doppeln siegreich, die Einzelpunkte holten Detlev und Volker (je einen), Lukas (2), Dominik und Udo (2).
Leer ging leider Dirk aus, was aber weniger an seiner Leistung, sondern an der schon unfassbaren Anzahl von "Füchsen" seines Gegners lag. Nach klarem 11:3 im Ersten für Dirk packte sein Gegenüber das komplette Abstauberreservoir einer ganzen Saison aus.
Am Montag gehts dann in Großen-Buseck weiter..dort leider ohne Detlev, Lothar und Dominik.

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26.09.2015 | (grün-weißes) Tischtennisherz, was willst du mehr?!?!

(fr)  ***Görgi und Andi mit (Punkte-)Feuerwerk*** ***grandiose Comebacks*** ***16 Einzel & Doppel = 72 Sätze*** ***sensationeller Support***

So, dann wollen wir mal – jetzt hat also auch die Saison der 1. Mannschaft begonnen...und wie!!
Gleich im ersten Saisonspiel ging es zum klaren Aufstiegsfavoriten nach Großen-Linden, welcher im ersten Spiel auch direkt mal angedeutet hatte, wie man sich diese Saison vorstellt (9:0). Die Tipps vor dem Spiel gingen doch recht weit auseinander: von 1:9 über 5:9 bis hin zu „vielleicht ist doch was drin“ war so ziemlich Alles vertreten. Was sich dann jedoch zwischen 20:00 und 23:50 in der pickepackevollen Sporthalle zu Großen Linden abspielte, hatte wohl Niemand in dieser Form erwartet...also: rein ins Spiel!

Nach einer sehr netten Begrüßung durch die Gastgeber traten die Kombinationen Görgi/ Andi und Paddi/Flo an die blauen Tische, um die kleine orangene Kugel möglichst oft gewinnbringend auf diesen zu verteilen. Unser Doppel 2 zeigte bis zum Stand von 1:0 und 7:3, dass diese Kombination durchaus Zukunft hat – danach riss dann allerdings komplett der Faden und man musste dem Doppel 1 der Gastgeber (Krämer/ Romero) nach vier Sätzen gratulieren. Gögi und Andi hatten es mit der Kombination Frodl-Dietschmann/Künz zu tun, gewannen den ersten Satz in der Verlängerung, bekamen dann zweimal richtig auf die Mütze (jew. 3:11), konterten ihrerseits mit einem 11:4, nur um dann im 5. plötzlich 3:7 hinten zu liegen...Andi gab schließlich die Devise aus, „einfach durchzuladen“: gesagt, getan! 12:10, Gesamtstand 1:1! Dirk und Axel gingen gegen Schreiber/ Dietz an die Platte – auch hier entwickelte sich ein völlig offenes Spiel mit vielen sehenswerten Ballwechseln, welches fast folgerichtig ebenfalls in einem fünften Satz endete. Dieser war dann leider eine recht klare Angelegenheit für Großen Linden, ergo 1:2 nach den DoppelnÂ…

Andi gegen Krämer lautete Einzel Nr.1 dieses Abends und - um es vorwegzunehmen – es ging über fünf Sätze. Andi ließ sich weder von der Noppe des Gegners, einem 1:2-Satz-Rückstand noch diversen unglücklichen Stoppbällen aus dem Konzept bringen, zog sein Angriffsspiel gnadenlos durch und gewann den letzten Satz ganz klar! Sehr starke Leistung → 2:2!
Görgi bekam es parallel dazu mit Frodl-Dietschmann zu tun, gab dem ersten Satz souverän mit einem Fehlaufschlag ab und verlor auch Satz 2 – hmmh, was nun? Ganz einfach: man stellt sein Spiel etwas um (gut, wenn man dies kann), gewinnt die folgenden drei Sätze und am Ende das gesamte Match! Wie auch bei Andi zuvor: ganz starke Leistung und die erste Führung für unsÂ…
Flo spielte dann gegen Kürz nach desolatem ersten Satz ziemlich stabil, gewann die Sätze 2 und 3 mit überlegtem Spiel - erstaunlich für Viele in der Halle - sehr klar und hatte plötzlich eine nicht unbedingt erwartete Chance, zu gewinnen. Satz 4 war dann nen Satz mit X, bevor sich das Ganze in Satz 5 endgültig zuspitzte: am Ende standen mit 5 Matchbällen genau 5 mehr zu verbuchen,als die gesamte Grün-Weiß-Abteilung jemals gegen diesen Gegner erspielt hat (und wohl auch erspielen wird), allerdings bringt dies nicht wirklich Etwas, wenn man Keinen davon nutzt. Vielleicht hätte man „einfach mal das Hirn ausschalten und stumpf draufhauen“ sollen – gelang nicht, also 14:16 im 5. und insgesamt 3:3!

Zu diesem Zeitpunkt waren bereits fast zwei Stunden gespielt und man durfte sich langsam auf einen sehr langen Abend einstellenÂ…

Paddi kämpfte dann gegen Romero nicht nur gegen seinen Gegner, sondern vor allem gegen die Gegebenheiten in der Halle und in Satz 4 auch nicht unwesentlich gegen sich selbst (8:3 geführt, 11:13 abgegeben). Tjo, Alles rückblickend nicht so schlimm, wenn man im 5. schnell 5:0 führt und diesen dann sicher nach Hause bringt – stark gemacht, 4:3 Grün-Weiß! Nun durfte dann nach längerer Wartezeit – der geneigte Leser wird bereits gemerkt haben, dass alle Einzel bisher über fünf Sätze gegangen waren – auch endlich das hintere Paarkreuz mit Dirk und Axel ran. Dirk und sein Kontrahent Dietz konterten sich vier Sätze lang die Seele aus dem Leib und droschen auf den bemitleidenswerten Ball ein, als gäbe es kein Morgen – da es unter fünf Sätzen augenscheinlich nicht sein durfte, ging es auch hier in Satz 5. Was dann passierte, kann wohl Niemand, v.a. die Nr. 6 der Gastgeber, wirklich erklären: aus einem schier aussichtslosen 1:7 machte Dirk mal eben ein 11:8 und der Jubel in der grün-weißen Ecke war – nicht zum ersten Mal an diesem Abend – sehr deutlich in der Halle zu vernehmen...Wahnsinn, 5:3! Doch damit nicht genug: Mannschaftsführer Axel ließ sich gegen Schreiber nicht lumpen bzw. von vielen guten Bällen seines Kontrahenten beirren, spielte sehr konzentriert und folgerichtig ebenfalls fünf Sätze. Zum Glück hörte er dann beim Stande von 10:10 im 5. nicht auf die Gedanken von Andi, zog den Aufschlag seines Gegners gnadenlos an und machte kurz darauf den Sack zu – 6:3 Grün-Weiß, unglaublich!

Spätestens zu diesem Zeitpunkt wurde es in der Halle merklich ruhiger – wenn auch überwiegend auf Seiten des Gastgebers, welcher wohl nicht mit solch einer Gegenwehr gerechnet hatteÂ…

Nun wurde es also Zeit für das Spitzeneinzel Görgi vs. Krämer – ein solches sollte es dann auch werden! Nach vielen sehr sehenswerten Ballwechseln, super herausgespielten Punkten auf beiden Seiten und ausnahmsweise mal „nur“ vier Sätzen hatte unsere Nummer 1 auch diesen Punkt auf das Grün-Weiß-Konto verbucht! 7:3, das wurde ja immer doller...Andi trat am Nachbartisch im grauen „Tuspo“-Shirt an die Platte, bearbeitete sich mit seinem Gegenüber Frodl-Dietschmann auf hohem Niveau über – was auch sonst – fünf Sätze, wehrte einen Matchball ab und löste kurz darauf einen absoluten Jubelorkan in der einen Ecke der Halle aus → 8:3, mir gehen grad die Superlative für diese Leistung aus! Ach ja, das einst graue Shirt war nach dem Match schwarz – nennt man dann wohl vollen Einsatz :-)

Nun hatte man also tatsächlich bereits einen Punkt – welchen uns wohl die Wenigsten zugetraut hatten – sicher und den Sieg so nah vor Augen, aber wie man weiß Â„ist die Oper nicht zu Ende, solange die dicke Frau noch singt“…

Paddi und Flo hatten gegen Künz und Romero als Erste die Gelegenheit, den berühmten Deckel drauf zu machen – misslang in beiden Fällen...Paddi fühlte sich in seinem Einzel wie im Zirkus: auf sensationell gute Bälle folgte ebensolche schlechte, ein guter Satz folgte auf einen schlechten und wenn man diese Serie weiterdenkt stand es am Ende 2:3 gegen unsere Nummer 3. Egal, 8:4, weiter geht es...So klug Flo im ersten Einzel agierte, so „dumm“ spielte er in Einzel Nr. 2 gegen Romero, verspielte in Satz 1 leichtfertig eine sichere Führung und brachte sein Gegenüber so ins Spiel. Satz 2 verlief ähnlich und über Satz 3 hüllt man schnell den Mantel des Schweigens - „nur“ noch 8:5 und die dicke Frau sang doch wieder etwas lauter. Also Auftrag an unser hinteres Paarkreuz: die Arie beenden und den Sieg unter Dach und Fach bringen! Machen wir es kurz, dies gelang in beiden Fällen nicht annährend, nach jeweils – man muss ja fast schon sagen „nur“ - drei Sätzen jubelten die Gasgeber, der Gesang wurde immer lauter und die Stimmung in der Halle erreichte ihren ultimativen und irgendwie logischen Höhepunkt → Enddoppel!

Görgi/Andi gegen Krämer/Romero – Popcorn raus und genießen...Von dem verlorenen ersten Satz ließen sich unsere beiden „Riesen“ ebenso wenig beeindrucken wie von der Tatsache, bei 9:9 im vierten Satz nur zwei Punkte vom Sieg entfernt gewesen zu sein, nur um sich dann nach zwei unfassbaren Bällen der Gegner doch in einem – wie sollte es auch anders sein – fünften Satz wiederzufinden. In diesem legten sie dann einen Start nach Maß hin und führten nach einem Wahnsinnsball von Andi mit 8:2, Auszeit Großen Linden. Diese brachte genau Nichts ein und es stand 9:2, das muss es doch jetzt sein - kurz darauf nur noch 9:6, das darf nicht wahr sein. Wurde es auch nicht: 11:7, aus die Maus, Oper zu Ende, 9:7 Grün-Weiß!!

Fazit: das kann man mal so machen!!! :-)

Wie bringe ich diesen – sehr lang gewordenen – Bericht jetzt zu einem Ende? Zunächst natürlich ein Riesen-Dank an alle angereisten Fans – der absolute Wahnsinn!! Jeden Einzelnen namentlich zu erwähnen, ließe diesen Bericht auf Romanlänge anwachsen, von daher verzeiht mir bitte dieses Kollektiv-Dankeschön :-) Ein Sonderlob natürlich an Görgi und Andi, welche zusammen sechs Punkte holten und gemeinsam sagenhafte 29 Sätze spielten! Nicht unerwähnt bleiben soll auch die Tatsache, dass sich die Gastgeber als absolut faire Verlierer erwiesen – wenn es nach einem solchen Spiel auch schwer fällt, überhaupt von einem Verlierer zu sprechen...Nicht zuletzt war der Zusammenhalt im Team über die gesamte Spieldauer absolut großartig, man unterstützte sich wo es nur ging und konnte so am Ende einen Sieg bejubeln, der wohl noch lang in Erinnerung bleiben wird! Man könnte jetzt die Frage stellen, wie man diesen Abend noch toppen möchte, aber das verkneife ich mir an dieser Stelle einfach mal.

So long...

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25.09.2015 | Dusel erkannt und genutzt

Wieder ein schöner Abend für die Zweite.

Foto DB

(de)  Herren II gewinnen erstes Saisonheimspiel knapp gegen enorm ersatzgeschwächte Grüninger mit 9:6.

Von ganz oben grüßen wir zumindest bis heute Abend, wenn die restlichen Spiele des Spieltags um sind - und das hätten wir wahrlich nicht für möglich gehalten.
Hoch favorisiert war nämlich der TV 08 Grüningen, zumal wir erneut mit Tilman an die Platte mussten, weil Max wiederum ersetzt werden musste. Hnzu kam Lucas standhafter grippaler Infekt, Dennis´ beginnender selbiger und Udos Rückenprobleme. Und eben, von TD sprach ich ja bereits, da kann man eigentlich gleich die Gegner an der Halle abfangen, ein 0:9 unterschreiben lassen und direkt zum Mega Tandur, neuerdings Mega Tarantulur, laufen. Doch es kam alles anders!

Als die Grüninger eintrafen, sahen wir zwar viele bekannte Gesichter, aber nur drei erwartete. Die drei übrigen Herren waren aus anderen Zeiten und Ligen bekannt und waren so nett, ihre Erste zu verstärken. Für uns natürlich die große Chance, im Normalfall wäre die Partie vermutlich 4:9 oder so ausgegangen. So waren wir plötzlich der Favorit und Gäste-Mannschaftsführer Walter Seth, der alte Fuchs, schob den Erfolgsdruck bei der Begrüßung geschickt (und zurecht) zu uns herüber.

In den Doppeln verlor eine Kombination ihre bislang kurze, weiße Weste. Es war die Kombination mit den langen Beinen: Ibupro-Luca und Paraceta-Udo mussten in fünf umkämpften Sätzen die Segel streichen, es war das ansehnlichste, weil ausgeglichenste Doppel des Abends. Doppel eins um Sener und Stephan tat sich gegen Schmaus/Langer überraschend schwer, wurstete sich aber gerade noch so in drei Sätzen durch. Durch einen ungefährdeten Erfolg gegen Schäfer/Seth jun. markierte das Dream-Team DB/TD die Führung vor der Einzelrunde.

Die begann mies: Luca zog vor und verlor beide Einzel, weil sich die Topspin-Koordination nicht so mit seinem Fieber vertrug - und seiner Blindheit, aber die ist konstant :-P
Sener unterlag ebenfalls in Spiel eins gegen Schmaus, außerdem verlor Udo in fünf Sätzen (der Rücken wird es ihm heimzahlen) gegen Seth Senior, der nach TTR-Absturz 2014 wohl wieder Fahrt aufnimmt. Plötzlich stand es also 2:5 - und es drohte eine Niederlage, die angesichts der Möglichkeiten an diesem Abend unsagbar ärgerlich gewesen wäre. Nun traten, beziehungsweise schlurften (TD) aber Stephan, Dennis und Tilman an die Platten und sorgten mit drei klaren 3:0-Siegen für Beruhigung und den 5:5-Ausgleich.

Was danach aussah wie gehobenes Einkontern, war das seltsam anzuschauende Topduell zwischen Sener und dem Ex-Wiesecker Andi Nau, die sich früh auf diesen Spielstil festlegten und bis zum Schluss durchzogen. Egal, wie das aussah, Sener hat letztlich 3:0 gewonnen, was für uns die Hauptsache war. Bislang also 3:1-Bilanz für unseren Neuling, stark!

Stephans überraschend klare Niederlage gegen Walter Seth bedeutete wiederum den Ausgleich. Und Udo wackelte mächtig gegen Schäfer, der spielte, als hätte er locker 180 TTR-Punkte mehr auf dem Konto. Udo blieb jedoch trotz 0:2-Satzrückstand recht cool, spielte mal eben 15 Sätze an diesem Abend und brachte den fast schon siegbringenden Punkt nach Hause, bevor sein Rücken in 491 Einzelteile zerbrach. Hinten hatten Dennis und Tilman (jeweils 3:0) erneut keine großen Probleme, Siege für GWG II einzufahren, womit der 9:6-Sieg geschafft war. Wichtig, wichtig, wir brauchen dieses Jahr jeden Punkt! Jetzt haben wir schon vier und können beruhigt in die nächsten Spiele gehen. Das Rückspiel wird dann vermutlich anders aussehen, aber bis es soweit ist, können wir ja ein bisschen feiern. Danke an die sehr fairen und sympathischen Gäste für das spannende Spiel (ihr habt euch klasse verkauft, trotz der Personalprobleme) und die (teils dafür angereisten) Zuschauer....und danke an Timo für das Einfangen des Monsters im Mega Tandur...wuaaaah....und damit ist ausnahmsweise mal nicht Tilman gemeint ;-)

Nächsten Donnerstag ist dann übrigens das nächste Heimspiel, dann gegen den TTC Wißmar. Alle sind wieder zum Supporten willkommen...nur niemand mit acht Beinen!

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25.09.2015 | 6. verliert in Unterbesetzung 9:0 gegen Wieseck III

(dp)  Wer weiß, was möglich gewesen wäre, wenn wir zu sechst gewesen wären... Vielen Dank erneut an Annette, die trotz Marathonwoche wieder kurzfristig einsprang!

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24.09.2015 | Die Dritten können noch zubeißen und verputzen Frankenbach 9:3

Der grüne Zahn beißt sich am Bach fest

Mein Onkel ist Zahnarzt

(ti)  Mit ordentlich Schmerzen traten wir an, nachdem die Heuchelheimerinnen uns den Zahn gezogen hatten. Tilman assistierte Dennis bei Ihrer Operation und Conny war im Urlaub seinen Rücken begradigen. So machten wir es wie unsere letzten Gegner und holten uns 2 Zahnfeen zum Zähne ziehen...

Die Frankenbacher waren aber ebenfalls löchrig unterwegs und so musten sie mehrere Zahnlücken füllen. Deren ultimativer Bohrer Weimer scheint schon seid längerem verschollen und auch das Wilde Haus wurde wohl abgerissen. So traten sie an mit dem doppelten Hanker/Viehmann, mit ebenfalls einer Dame die den Pulz fühlt und jemand mit nem Cloos im Hals, sowie einen Schneider, der einen Purrucker strickte.

Wir stellten als Doppel 1 Herbert und Timo auf, die gemeinsam durch Dick und Dünn gehen. Die doppelten K/Carstens als Doppel 2 und natürlich unsere Haudraufundschluß Desi und die Junge Gabi (Herzlichen Glückwunsch nochmal nachträglich!) als Doppel 3.

Ja und es ging los wie bei der Notfallambulanz. Schnell waren alle Doppel verarztet und mit einer Narkose vom Tisch geschickt. Herbert und sein Satellit setzten sich in 5 gegen Pulz/Cloos durch, die C/Karstens entledigten sich beeindruckend in 4 Sätzen den Hankers bzw. Viehmännern und Last but not Least kauften Gabi und Desi Schneider mit seinem Purrucker den Schneid ab in 4.

Timo fühlt sich wie in der Damenliga und hat dank Romina jetzt geschnallt, wie man Damen am grünen Tisch behandelt und gewinnt in 3. Herbert machts mit dem Kaltstarter Hanker (engl. lesen) genauso und richtete ihn in glatten 3 Sätzen hin.
Karsten blieb der Cloos im Halse stecken, deshalb wunderte er sich 4 Sätze lang, warum der mit links spielt und beißt sich die Zähne aus. Desi zog Viehmann am Nasenring durch die Arena in 4. Und Carsten verhaut Purrucker in 3. Gabi ging zu 3 beim Schneider in die Lehre.

In der zweiten Runde gings heiß her, so musste Timo ein ums andere mal die bittere Pille in Form von knallharten Vorhandschüssen von Hanker schlucken plus eine ungewollte Verlängerung in den 5. Satz, weil Bruderliebe einfach stärker ist als alles andere. Is ja nur ein Spiel, gell? Hätten ja dann den Ball ausgeben können...Desi hats auch im Aus gesehen. Aber Mund abbutze im 5. zu 5 für den anderen Schlägertypen aus den eigenen Reihen.
Herbert nun erneut ebenfalls gegen die Dame und ja der Pulz muss hoch gewesen sein, als Herbert im 4. Satz zweimal nur zweimal den Ball schupfen konnte und er dann im Netz lag. Aubacke...das is die zweite Niederlage gegen ne Frau hintereinander. Hoffentlich fällt er jetzt nicht dental in ein Loch...ach nee das muss dann doch schon sehr groß sein.

Karsten freut sich über einen Rechtshänder und stutzte dem Viehmann die Hörner in 4 Sätzen. Desi rächte Karsten und schlug auch dem Cloos die Zähne aus, aber leider war die Partie schon entschieden. Danke für den Einsatz an unsere Damen - mit dieser Geheimwaffe gehts an die Operation Klassenerhalt.

Aber bei Stop- und Kantenbällen krieg isch Plaque...

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24.09.2015 | 2. Auswärtsspiel in Hattenrod endet 5:9 aus Gießener Sicht

(jf)  Anders als noch in Freienseen konnten wir diesmal keinen Punkt mitnehmen. Ersatzgeschwächt, ohne unsere 1 und 3, verloren wir das 2. Saisonspiel

Mit unseren Damen(-ersatzspielerinnen) Nina und Sabrina starteten wir unsere Mission Hattenrod.
Mit der Besatzung Wolfgang, Jens, Joachim, Dirk, Nina und Sabrina ging es los.
Die befreundeten Hattenröder, nicht zu verwechseln mit Hasseröder, das ist ein lecker Bier :-) , setzten Rau, Schmidt, Schepp, Doebler, DES Münster und Kunz dagegen.
Und das für die 3. KK mit einem hohen Niveau, Rau mit einem Q-TTR von 1408, Schmidt mit immerhin 1354, Schepp 1326 und Doelber noch 1296, auch DES Münster wartete noch mit 1311 Punkten auf
Verglichen mit den Q-TTR Werten der tapferen Grün-Weißen waren wir auf dem Papier von vornherein chancenlos, ähnlich wie gestern Mainz gg. Bayern
Doch einfach wollten wir es dem Gastgeber nicht machen.
Immerhin wussten wir einen formstarken Wolfgang und stark in die Saison gestartenden Joachim auf unserer Seite.

So ging es dann auch in die Doppel, unser D1 Wolfgang/Joachim verloren leider gg. D2 Schepp/Dobler mit 1:3, D2 Jens/Dirk chancenlos gg. D1 Rau/Schmidt mit 0:3
Lediglich unsere starken Damen Nina/Sabrina als D3 hielten mit und besiegten D3 Münster/Kunz mit 3:1
Weiter ging es mit Jens gegen Rau, doch ausser ein paar schönen Ballwechseln gab es nichts zu ernten, 3:0 für Rau
Nun Jungspund Schmidt gegen unseren frischen Kreismeister und ausgebufften Taktiker Wolfgang, und er setzte sich in bekannter Manier durch, 3:2 nach einer starken Leistung!
So blieben wir im Spiel.
Unser Anti Joachim nun gegen Doebler und Kämpfer Dirk gegen Schepp.
Doch aller Kampf und Materialeinsatz half nichts - Jo mit 2:3 gg. Doebler und Dirk mit 1:3 gegen "Gummiwand" Schepp.
Und wieder mussten die Herren der Schöpfung alle Hoffnung auf die Damen setzen... ;-)
Es begann auch gut, Nina schlug Kunz und Sabrina bekriegte sich tapfer mit Münster, doch leider ein weiteres 1:3
6:2 für den Gastgeber. Eigentlich war das Spiel schon entschieden.
Doch Wolfgang wollte das so nicht stehen lassen, er duellierte sich mit Rau bis aufs Messer und behielt die Oberhand! 3:2 für den gewieften Fuchs.
Jens begann stark gegen Schmidt, 1:0 Satzführung, doch der Hattenröder dreht das Spiel, 1:3 - die Unterschiede heute zwischen Jens und Wolfgang, ausser 2 Punkten, waren Cleverness, Erfahrung und einfach gutes Tischtennis :-)
Jetzt die Mitte, und Joachim setzte sich mit 3:2 gegen Schepp durch!!
Dirk beherrschte auf der Nebenplatte seinen Gegner, 2:0 Satzführung nach zweimal 11:7 - sollte hier noch was drin sein? Wenn Dirk den Punkt holen sollte, würde es nur noch 5:7 stehen...
Doebler spielte nicht mit, mit 12:10 holte er sich den 3. Satz
Und leider auch noch den 4. mit 5 und den 5. mit 8...
4:8 statt 5:7...
Sabrina gewann ihr Spiel gegen Kunz, Nina musste jetzt aber erstmal Münster aus dem Weg räumen... Zig mal hatten sich beide schon gegenüber gestanden, diesmal wollte Nina den Punkt holen.
Trotz starkem Spiel wurde daraus nichts... 1:3 und damit 5:9 aus Gießener Sicht...
Der erste Sieg für Sabrina, bei ihrem ersten Einsatz in unserer Truppe zählte leider nicht mehr.
Somit war unsere Mission gescheitert.

Doch nach dem Spiel ist vor dem Spiel....

Das erste Heimspiel der Saison steht an, am Do, den 01.10. geht es gegen den nächsten starken Gegner Lumda II

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23.09.2015 | Pokal: Herren 6 unterliegen Nonnenroth mit 2:4

(dp)  Die beiden Punkte für GWG VI holten Enes und Dezheng. David konnte erneut siegfrei den Heimweg antreten.

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22.09.2015 | Traumstart für Herren II

Glasklarer Auswärtssieg.

Foto DB

(de)  Bei Mit-Abstiegskonkurrent (nach TTR-Zahlen) Großen-Linden gab es einen klaren 9:1-Erfolg. Sener siegt, Stephan duselt, Tilman schwächelt, Udo fightet, Dennis dominiert und Luca? Leidet.

So erstmal nochmal alles Gute nachträglich an Stephan, der kürzlich Geburtstag feierte. So ein bisschen konnten wir ihn mit gutem Sport beschenken.

Von vorne: Ohne Max, dafür mit Tilman als Ersatz ging es nach Großen-Linden, im Vergleich zum Vorjahr schön nah dran an Gießen. Sieht man sich die TTR-Stammspieler-Werte an, war klar: Hier müssen wir gewinnen, wenn es nicht gleich wieder runter gehen soll. In den Doppeln präsentierten wir uns recht schwach, gewannen aber alle drei, weil die Gastgeber ihrerseits ersatzgeschwächt auftraten - gleich zwei Leute fehlten. Stephan + Sener sowie Udo und Luca krampften sich zu einem 3:0, Tilman und Dennis gaben einen Satz ab, wobei ich folgenden Satz öffentlich zitieren möchte, bevor er wieder im TT-Alltag verschwindet: "Ich muss ja echt zugeben, du hast mich heute teilweise ganz schön mitziehen müssen" (TD).

Schöner konnte der Abend also kaum beginnen. Drei Punkte vor, Runde eins des ewigen TD-DB-Battles gewonnen, dazu Unterstützung von den Rängen von Roadie Timo, danke fürs Vorbeischauen und Anfeuern. Sener dann mit starkem Debüt gegen den semi-motivierten Dieter Dürr, Luca (schwer erkältet) unterlag Kostka an der Nachbarplatte. Dann kamen zwei enge Partien in der Mitte: Udo rang den Allrounder Horst Guckelsberger in vier Sätzen nieder, nebenan hatte Stephan große Mühe mit dem speziellen, rückhanddrückigen Stil seines Gegenübers Ingo Holland-Nell. Dem 5:1 im 5. Satz folgte das 5:8 und ein Timeout. Holland-Nell verschlug kurz darauf einen Elfmeter und baute Stephan damit wieder auf, der letztlich zu 9 die Oberhand hatte. Durchatmen im Hause Kampermann! :-)

Hinten überzeugte der im Doppel schwache (sollte ich es noch nicht erwähnt haben) Tilman im Einzel gegen Atzbach (3:0), Dennis hatte keine Mühe (aber auch 600 TTR-Punke mehr) im ungleichen Duell mit Ersatzfrau Erdmann, die zudem noch einige Kantenbälle hinnehmen musste. Seners sich anschließender Sieg über Kostka (das beste Spiel des Abends) bedeutete den finalen neunten Punkt. Juhu. Die "ärmste Sau" war unser Luca. Wie erwähnt total fiebrig angetreten, hatte er noch vor Seners Matchgewinn Dürr niedergekämpft, war völlig fertig - und dann zählte sein Einzel nicht. Tischtennis ist manchmal gemein. Danach plauderten wir noch etwas mit den Gastgebern, tranken ein paar Flaschen Bier (danke, Stephan!) und manch einer lernte, wie sich Duschen in Großen-Linden bedienen lassen. Zum Glück kam irgendwann Lokalmatador Guckelsberger in die Umkleide, sonst würden manche Leute immer noch verängstigt die Wand abtasten ;-)

Donnerstag geht es dann gegen Grüningen, andere Hausnummer, zu punkten wäre schon was Feines. Zuschauer willkommen :-)

P.S.: Ein neuer Slogan ist auch entstanden, nämlich für Seners Offensivbälle: Schön, Schöner, Sener. :-)

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PPS: Abschließend an dieser Stelle @Rainer danke fürs Reinschneien...auch, wenn es unmittelbar vor Spielbeginn nur ein extrem kurzer Besuch war, der für alle Beteiligten ärgerlich ablief und vermutlich ganz anders angedacht war: Wir freuen uns, solltest du künftig mal wieder richtig zum Supporten vorbeikommen wollen und respektieren natürlich deine Entscheidung pro/contra Tischtennis (egal wo). Man sollte halt irgendwie sachlich und ruhig drüber reden können, da ist zu viel Emotion und vor allem Überinterpretation im Spiel, die sich hoffentlich wieder legt! Wäre schade, wenn der Kontakt zu Grün-Weiß abbrechen sollte, du bist eine Institution hier. Und ich wäre sicher nicht der einzige GWGler, der eine Abmeldung sehr bedauern würde....überleg dir das nochmal gut :-)!

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