23.01.2016 | EQ der Woche 8 von 12
(hw)
SOLIDE 66,7 % BETRÄGT UNSERE ERFOLGSQUOTE
23.01.2016 | Mit 8:5 ging der Kampf gegen Dirlammen aus Distrikt 7 an uns.
(dw)
Im Hinspiel sah das Ganze noch anders aus: Da hieß es 5:8 für Distrikt 7.
Zu aller Anfang wurde der Spielemacher freundlichst von Wolfgang gebeten für die folgenden Spiele die Heizung an zu machen - leider vergebens.
In eisiger Kälte konnten die Spiele nun beginnen.
In der ersten Runde waren wir uns einig: Wir mischten die Distrikte für unser bestehendes Bündnis auch beim Doppel: Somit spielten Gabi (Distrikt 1)/Annette (Distrikt 2) Doppel 1 und Usha (Distrikt 2)/ Desi (Distrikt 1) Doppel 2.
Für die neue Formation Usha und Desi stellte dies kein Problem da und so ging der erste Kampf an uns.
Gabi und Annette taten sich schon schwerer und konnten nach einem harten Kampf einen weiteren Punkt für unser Bündnis klar machen.
Die zweite Runde sollte zunächst einmal völlig aus dem Ruder laufen. Gabi und Desi hatten zwar die Chance diese Spiele für sich zu entscheiden, allerdings wurden sie schnell eines besseren belehrt. Auch hinten wurde schwer gekämpft und zunächst auch je zwei mal in Folge gewonnen, jedoch gingen dann auch je drei weiter Durchgänge an die Gegner.
Zwischenstand - 2:4
Für die nächste Runde galt: Einen Schwachpunkt hat jedes System!
Gabi, Annette und Desi hatten kaum Probleme und holten drei Punkte. Das sah bei Kampfhuhn Usha auch so aus und sie führte auch zwei Sätze, musste aber ebenso wieder zwei abgeben. Aber anscheinend haben die Worte von Nils Wirkung gezeigt: "Du musst gewinnen!" - "Ich gewinne! Versprochen!"
So schnell kann es 6:4 stehen! - Gut gespielt!
"Was ist das?" - "Das ist das Finale."
Annette gegen die Beste von District 7 hatte kaum Chancen - 0:3. Währendessen kämpfte Desi gegen die 3. und war auch schnell fertig - 3:0.
Und zu guter Letzt: Gabi machte den Sieg dann mit einem 3:1 perfekt.
Blutregen und Affen blieben uns zum Glück erspart und es sind auch noch alle am Leben. - Trotzdem kann es nur einen Sieger geben und das waren in diesem Fall wir.
Und egal aus wievielen Distrikten wir das nächste Mal zusammen gewürfelt sind: Wir sind ein Team, oder etwas nicht?
HW schreibt am 25.01.2016 08:56:33: ...das glaube ich immer noch. Aber an einen Bericht der D II. glaube ich nicht mehr. Dabei ist es so einfach, wie D I. oben, einfach nur mal das Ergebnis reinsetzen.!... vo schreibt am 25.01.2016 14:34:20: an die sieben fehlenden Berichte der Damen III glaub ich langsam auch nicht mehr :-) TK schreibt am 25.01.2016 20:35:10: @HW Bei deiner nächsten TT-Damenrekrutierung sieh zu, dass es eine Journalistin ist, damit DB mal weibliche Konkurrenz bekommt und die Damenberichte zunehmen (nicht du;~)! DW schreibt am 26.01.2016 11:05:57: @TK: Gute Idee! Dann muss ich keine mehr schreiben :D Gast 'H W' schreibt am 26.01.2016 14:10:10: ...Gratulation. Gaby hat gegen Hansel, Carmen gewonnen, die der Marbacher Spitzenspielerin die einzige Niederlage beigebracht hat in der Vorrunde. Eine Topleistung trotz "Rücken"... wo schreibt am 26.01.2016 16:46:01: Herr Schneider (was ist eigentlich ein Spielemacher?) hat auf Nachfrage mitgeteilt, dass die Heizung am Samstag angestellt war und ausdrücklich direkt um Anruf gebeten, wenn trotzdem eine Störung auftritt; die TelefonNr kommt per email an alle....
22.01.2016 | DAS SPIEL
(de)
GWG II - Großen-Linden IV 9:3
Eine Nacherzählung im Stile von Kafka.
Kapitel eins: Der Schlag
Ohne, dass sie etwas Besonderes dazu getan geschweige denn Talent dazu hätten, wurden Se., Di., De., T., U. und St. zuhause abgeholt und zu einer Sporthalle gefahren.
Kapitel zwei: Das Tor
Am Eingangstor stand ein Wächter. "Dürfen wir herein?" fragten die sechs Verwirrten. "Nein, der Eintritt ist euch verwehrt", antwortete der Wärter. Und sie klagten und sie bettelten, doch der Wärter wollte sie nicht durch das Tor lassen. "Ich bin nicht dazu befugt, euer Anliegen zu bearbeiten", sprach er. Tage vergingen, Wochen, Monate und Jahre. T. verlor gar all seine Haarpracht vor lauter Kummer und Verstörung. Da endlich entdeckte Se. einen Seiteneingang. Sie gingen hindurch und straften den Wärter des Haupttors mit bösen Blicken. "Schade", sagte jener, "das Tor war nur für euch bestimmt. Jetzt werde ich es schließen."
Kapitel drei: Die Halle
"Seid ihr die 4 Tischtennisspieler?" fragte ein Mann im schwarzen Anzug, der einen ausgestopften Hund hinter sich her zog. "Nein, wir sind sechs", antwortete St. "Sechs?" erwiderte der Mann im Anzug erstaunt, "das ist ebenjene Anzahl an Männern, die mir angekündigt wurden." "Aber ihr spracht doch eben von vier Spielern", wandte U. ein. "Ganz recht, wie es in den Akten steht", sagte der Mann im schwarze Anzug, "jetzt muss ich mich aber beeilen, mein Zug fährt in 4 Sekunden." Die sechs Spieler blickten sich fragend an. Als sie sich wieder dem Mann im Anzug zuwandten, war dieser verschwunden. Zurück war nur ein ausgestopter Vogel geblieben. "Oh, ein Rebhuhn", rief ein vorbeilaufender älterer Mann mit tiefer Stirnfurche. Er musste ein Gerber sein, zumindest deutete seine Arbeitskleidung darauf hin. Dann biss der alte Gerber in das Rebhuhn und lachte laut. Sein Lachen hallte im Flur. "Nun geht schnell an die Platten, euer Spiel ist schon fast vorbei", rief er und rannte hinaus, die Watte quoll ihm dabei aus den Mundwinkeln.
Kapitel drei: Die Doppel
Als erste wurden St. und Se. an die Platten gerufen. Ein Satz schien schon gespielt gewesen, ehe sie überhaupt ihren Gegnern die Hände schütteln konnten. Einer von ihnen redetet permanent auf holländisch auf sie ein, der andere aber guckelte die Bälle mit Unterschnitt zurück auf die Platte, die mal aus Stein, mal aus Holz gebaut schien. Eingeschüchtert durch die Ereignisse im Flur retteten St. und Se. einen 3:0-Sieg nach Hause. Als das Spiel zu Ende war, klingelte ein Telefon, das ohne Schnur neben der Nachbarplatte stand. "Mehr schlecht als recht" rief eine verzerrte Stimme, "aber so ist das im Abendspiel".
An Platte zwei mussten sich U. und Di. einer diffusen Masse erwehren. "Was bist du?" fragte Di. verunsichert. "Nennt mich das Material", sagte das Material und eierte den Ball zurück. "Wie können wir dich besiegen?"; fragte U. "Ganz einfach", antwortete das Material, "ihr habt es doch schon". Und die Zähltafel zeigte ein 3:1-Gewinn für Grün-Weiß. "Wie haben wir gewonnen?", fragte erneut U. "Diese Frage werde ich an meinen Vorgesetzten weitergeben, sobald er eure Personalakten durchgesehen hat", antwortete das Material und dematerialisierte sich.
Als drittes Doppel wurden De. und T. ausgewählt. Auch sie erfuhren Merkwürdiges. Als sie die Gegner per Handschlag begrüßen wollten, einer Dürr und einer unbekannt, graulierten diese direkt zum 3:0-Sieg. "Erfolg ist nur eine Form von kapitalistischen Prinzipien", lachten sie und wählten eine Nummer auf dem besagten Telefon. "Es ist für mich", lachte der Dürre, "ich bin dran und wünsche mir viel Glück". Es schien, als würde der Dürre einige Sekunden lauschen. Dann sagte er "Danke" in der Hörer und legte sich flach auf den Rücken.
Kapitel vier: Die Einzel
Se. gewann sein erstes Aufeinandertreffen, verwandelte sich nach vergebenem Matchball gegen einen ruhigen Löwen im fünften Satz und der darauffolgenden Niederlage jedoch in einen Käfer.
Di. wurde vor den Augen der anderen fünf vom Löwen gefressen. Während die fünf seinen Verlust betrauerten, kam er wieder zur Tür herein, sprach davon, sich schwarz geärgert zu haben und besiegte ebendiesen 3:1.
De. fand sein erstes Duell mit 3:1 für ihn entschieden im Spielberichtsbogen vor. "Du warst zu spät", sagte eine alte Frau in der Trauerkleidung einer Witwe, "nun bin ich verwitwet, aber dein Spiel hast du gewonnen. Geh nun wieder an die Platte und überrede den Holländer, auch ein zweites Mal gewinnen zu dürfen. Doch erwähne das Rebhuhn nicht! Er hatte es sehr lieb gewonnen..." Und er ging zu dem Holländer und gewann das Einzel. Und dann beendete er auch das Spiel. Zumindest behauptete das der Polizist, der ihn daraufhin festnahm.
T. versagte in fünf Abschniten, erhielt dafür aber ein Festmahl, das unter dem Zähltisch entdeckt wurde. "Jeder Gaumenschmaus hier steht für eine deiner Sünden", rief der Mann im schwarzen Anzug, "das hat mir vorhin der Zugführer berichtet. Es war eine überaus schöne Fahrt!"
U. hatte Probleme mit Luh. Er stellte deshalb einen Antrag auf Satz fünf. Jedoch sah ihn seither niemand mehr wieder. "Laut unseren aktualisierten Paragraphen bedeutet dies den Sieg für ihn", hielt die Witwe fest. "Aber kann er einfach die Platte verlassen und dennoch siegen?" fragte Luh entgeistert. "Wer verlassen kann, kann auch verschwinden, das war schon immer so. Mit Gewinnen verhält es sich natürlich ähnlich, aber lesen sie dazu die Notizen auf meinen Unterarmen". "Aber dort steht nichts", erwiderte Luh. "Nur für den, der nicht sehen kann", gab die Witwe als Antwort.
St. traf auf den Dürren. Dieser lachte und wollte nicht mehr aufhören. Dann ertönte ein schrilles Geräusch, wie von einer Säge, die einen Lautsprecher durchtrennt. Und dann hatte St. gewonnen. Und der Dürre gratulierte wieder.
Kapitel fünf: Die Zahl
9:3 prangte auf dem Formular, das auf einem Schultisch bereitlag. Da betrat der Mann im schwarzen Anzug zum dritten Mal die Halle. "Ihr wart favorisiert und habt euch doch dafür entschieden, ein Ergebnis herbeizuführen, das auf beiden Seiten durch drei teilbar ist. Da dies gegen die Richtlnien verstößt, seid ihr frei zu gehen. Aber haltet all die Regeln ein, die euch heute gelehrt wurden. Sonst werdet ihr bald vielleicht wieder in der Halle stehen. Und spielen."
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ENDE (für einen ernsthaften Bericht bitte morgen Abend click-tt checken)
HW schreibt am 22.01.2016 09:48:18: ...lange habe ich gegrübelt, aber nachdem Dennis sich klar für die Deutsche Sprache entschieden hat und man ihm eine gewisse literarische Qualität in o.g. Kurzgeschichte nicht absprechen kann, neigt sich meine Einschätzung zum Positiven. Vorsicht aber, der Grat zum Gipfel ist schmal... ah schreibt am 22.01.2016 14:08:18: Bellofesk TD schreibt am 22.01.2016 20:44:49: Brillant, DB. Jetzt weiß´ ich wieder, warum ich Kafka schon in der Schule nicht mochte! Gast 'D B' schreibt am 22.01.2016 20:49:38: @Herbert: Deutsch-tschechische Kultur dürfte doch genau das richtige für dich sein!
@Rest: Wer ganz traditionell die nackten Zahlen sehen möchte: Bericht ist online nun eingegeben. War ein kampfbetontes, aber immer faires Spiel gegen sehr nette Gegner. Wie man es sich wünscht! JF schreibt am 23.01.2016 12:44:58: Dennis ein super Bericht, grandios. TK schreibt am 24.01.2016 20:05:13: Kann der Literaturpreis auch an HPs und deren Texte gehen?
19.01.2016 | Alles hat ein Ende...
(fr)
#erstenichtmehrunbesiegt #görlebensowenig #(wenige)spannungsmomente
#ansprechendezuschauerkulisse
"Spitzenspiel", "Erster gegen Dritter", "Überraschungstabellenführer gegen Top-Favorit" etc. - mit Spannung erwartet, am Ende doch einseitig verlief das Spiel der Ersten gegen Großen-Linden II. Diese boten Alles auf was sie hatten und sogar noch etwas mehr - so sah man sich direkt mal sieben Gegnern ausgesetzt #kannmanmalsomachen
Doppel heute Abend (k)eine Offenbarung - 0:3! Selbst unser Monsterduo GÖRL musste hierbei erstmals gratulieren, GONK & KEER weitestgehend chancenlos #passiert
Vorne zertrümmerte Andi zwar Schneider, unterlag dann allerdings Frodl - Görgi passte zweimal #einsdrei
Mittig gelang Paddi ein sehr stabiler Erfolg gegen Künz, Krämer musste er allerdings ebenso wie Nils gratulieren #einszwei
Hinten hatte Joker Dietz gegen Flo Nix zu lachen, Axel ließ gegen Romero einige kleine Chancen liegen #remis
Tjoa...so schnell, so schlecht könnte man meinen, aber: all good!
Irgendwann musste es so kommen & diese Niederlage geht in Ordnung - wenn auch einen bis drei Punkte zu hoch ausgefallen. Stimmungstechnisch und tabellarisch ist nach wie vor Alles absolut top & nächste Woche gehts in Utphe direkt weiter...
Sonderlob an die vielen Zuschauer, wenn wir auch gern ein anderes Ergebnis abgeliefert hätten :-)
So long...
PS: wer beim Lesen nicht gerechnet hat --> 3:9 am Ende!
TK schreibt am 20.01.2016 00:27:45: Schade, aber dafür habt ihr ja das Punktepolster...nu aber weitersammeln! HW schreibt am 20.01.2016 10:31:20: ...tja Jungs, habe wohl auch versagt. Aber ich habe den Willen gespürt, der Euch bis an die Spitze geführt hat. Deshalb keine Bange und Kopf hoch... Gast 'Daniel S' schreibt am 20.01.2016 14:15:29: Das Punktepolster könnte aber nächsten Donnerstag weiter schrumpfen...Wir und unsere Halle sind schon auf Temperatur ;) Gast 'H W' schreibt am 20.01.2016 16:19:30: ...ich nehme an, daß unsere Jungs eiskalt bleiben...
19.01.2016 | Vierte siegt wieder mit ihrem Lieblingsergebnis: 9:6 gg. Alten-Buseck II
(vo)
..und läßt sich auch nicht von der mageren 1:5-Punkte Ausbeute von Position 1-3 schocken. Zu stark die 6:0-Bilanz von 4-6.
Ausserdem kamen noch die zwei Doppelsiege von Gianluca/Enes und Lukas/Joachim dazu.
Das Spiel lief lange ausgeglichen. Im Gegensatz zur Vorrunde (9:5) fehlten Baller und Gerten diesmal nicht. Gianluca/Enes mit sicherem 3:1 gg. Gerten/Schelenberg, Volker/Udo ohne Gegenmittel gg. Hahn und vor Allem Baller mit 1:3 und ein gut harmonierendes Doppel 3 mit Joachim/Lukas brachte die 2:1-Führung. Vorne unterlagen Udo (1:3 gg. Gerten) und Enes nach Klassespiel 2:3 gg. den starken Baller. Postwendend folgte nach Siegen von Volker und Gianluca die Retourkutsche, Hinten liessen Lukas und Joachim (Ersatz für Dominik, DANKE!) nix anbrennen. Zur Halbzeit 6:3 für uns.
Dann eine kurze Drangphase der Gäste: Udo chancenlos gg. Baller und Enes etwas überraschend 2:3 gg. Gerten. Teamchef Volker kämpfte sich zwar im Entscheidungssatz gg. Hahn von 2:9 auf 9:10 ran, unterlag aber ebenfalls >>> 6:6 !
Aber nach hinten raus waren wir einfach STARK!
Gianluca, Lukas und Joachim mit 3x 3:0 machten den Deckel drauf. Es läuft....
Auch hier vielen Dank an Sabrina für die "Turnierleitung" :-)
HW schreibt am 19.01.2016 10:07:52: ...Gratulation zum Sieg und zum abgesicherten 2. Tabellenplatz. Tja, ohne die Jugend, lieber Volker, gibt es keine Entwicklung (5 EUR ins Phrasenschwein)... vo schreibt am 19.01.2016 12:08:12: aber nur mit der Jugend, lieber HW, hätten wir nicht gewonnen :-) Gast 'H W' schreibt am 20.01.2016 14:55:21: ...recht hast Du, ein Drittel der Punkte haben reifere Jahrgänge errungen...
18.01.2016 | Misslungener Rückrundenstart der neu formierten 6.
(di)
In der RHS-Eisarena siegte der Gast aus Wieseck klar mit 9:0.
Eine Niederlage gegen den ungeschlagenen Tabellenführer war aber schon eingeplant da die Gäste 6 ( Hausner ) 65 TTR-Punkte mehr hatte als unsere 1.
In den Doppeln konnten nur Dezheng/Usha einen Satz gewinnen. Dirk gg Kalinovsky und Dezheng gg Heine verloren im 4. Markus gg Horer, Usha nach 2:0 gg Meininger und Stefan gg Routinier Hausner mussten nach dem Entscheidungssatz gratulieren. Tobi blieb gg Jockel unter seinen Möglichkeiten und verlor glatt. Mit etwas mehr Glück hätten wir das Spiel offener Gestalten können.
Zum nächsten Heimspiel kommen die Nachbarn aus Rödgen, punktemäßig ein Spiel auf Augenhöhe.
Vielen Dank an Usha fürs aushelfen gg ihren ehemaligen Verein und noch einen großen Dank an Sabrina für die Buchführung.
17.01.2016 | Der Dienstag überstrahlt alles
(vo)
Am Dienstag kommt es zum Topspiel in der Bezirksklasse Gießen, wenn unsere Erste den TV Großen-Linden II empfängt.
Beim Hinspiel (9:7 für GWG) gabs bereits einen unfassbar großen (Auswärts)Fanblock. Das sollten wir wieder schaffen.
Montag Abend empfängt der (Neu)-Tabellenzweite GWG IV die Mannschaft aus Alten-Buseck II. Ebenfalls am Montag startet Herren 6 mit der undankbaren Aufgabe gg. Wieseck III in die Rückrunde. Am Donnerstag kommt erneut Großen-Linden zu uns; dieses Mal deren 4. gg. unsere Zwote.
Ebenfalls Donnerstag das nächste Heimspiel der Damen II, wenn Langgöns der Gegner ist. Am Freitag fährt der Überraschunsgzweite, Herren III, nach Frankenbach.
Und am Samstag um 16.00 Uhr empfangen Damen I das Team aus Dirlammen.
wo schreibt am 17.01.2016 22:24:22: ...und mindestens für diese Woche gibt es noch zwei weitere (Neu)tabellenzweite ;-) vo schreibt am 17.01.2016 22:51:53: Völlig richtig! Auch Damen I und die spielfreien Herren V grüßen vom 2. Tabellenplatz. Damit haben wir derzeit sage und schreibe 4 Tabellenzweite, einen Dritten und natürlich einen Ersten!! Also stehen derzeit 5 von unseren 9 Teams auf einem direkten oder indirekten Aufstiegsplatz.....!!! ah schreibt am 17.01.2016 22:53:18: Tatsächlich, Herren 3, 4, 5 sowie Damen 1, 2 (bald) sind alle auf Platz 2. Man kann sich nur erstaunt die Augen reiben... vo schreibt am 18.01.2016 13:23:29: Naja, also wenn Damen II ohne Nina und wohl größtenteils ohne Yihan den zweiten Platz schaffen würden, wäre das schon seeehr überrasschend.... Gast 'Daniel S' schreibt am 18.01.2016 14:06:47: Zum Topspiel & zur Gegner-Beobachtung werde ich natürlich auch mal reinschauen :) vo schreibt am 18.01.2016 14:59:43: ..dann bring Heizöfchen, Daunenjacke und Pudelmütze mit :-) Gast 'S C' schreibt am 18.01.2016 17:28:13: Bring einfach ein Thermometer mit ;-)
WSO:
A 13.3
Die Temperatur in den Spielhallen muss mindestens 15° Celsius betragen Gast 'Daniel S' schreibt am 18.01.2016 17:32:23: Am besten bringe ich das komplette Regelwerk mit. Wehe jemand wirft den Ball nicht hoch genug oder die Mannschaften tragen keine einheitlichen Trikots... ;) Gast 'S C' schreibt am 18.01.2016 17:49:31: Am besten spielen alle wieder mit kleinen Bällen und bis 21. Gerne auch mit gleichfarbigen Belägen auch ohne Zulassung. Wer braucht schon Regeln... Die Temperaturregel ist im übrigen die einzige Regel welche wichtig für die Gesundheit ist, da es bei niedrigen Temperaturen eher zu einer Muskelverletzung kommen kann. Warm machen, Doppel spielen, hinsetzen und kalt werden. Warmspielen ist im übrigen laut Regel auch nur begrenzt möglich, nämlich 2 Minuten. Somit ergibt diese Regel mehr Sinn als die Trikotauswahl... ;-) TK schreibt am 19.01.2016 00:19:52: Naja wir spiele schon mit kleinen Bällen...bei der Kälte ziehen sich die Bälle 2mm zusammen!^^
16.01.2016 | Starker Rückrundenauftakt mit 8:3 in Kirtorf-Ermenrod
(ni)
Desi (3), Gabi (2), Nina (2) und Sabrina (1) - vielen Dank fürs kurzfristige Einspringen! - überzeugten allesamt mit richtig guten Spielen... und ttr+ gab's auch für alle...
Auf die Frage zu Beginn, wer mit wem an welcher Stelle fanden wir zwar eine Möglichkeit, aber nicht die richtige Antwort. Sowohl Desi/Gabi als auch Sabrina/Nina unterlagen im Gleichschritt mit 1:3 zum doppelten 0:1. Wer aber dachte, es könnte ähnlich wie im Hinspiel (4:8) ausgehen, wurde recht schnell eines Besseren belehrt.
Gabi gab in ihren beiden Einzeln keinen Satz ab, spielte sicher, clever und nutzte die Schwächen ihrer Gegnerinnen gnadenlos aus.
Desi zeigte sich ähnlich stark wie bei den Bezirksmeisterschaften - da war sie wirklich richtig Spitze - und holte alle drei möglichen Punkte.
Nina, neu in der Stammformation der Ersten, bestimmte jederzeit ihre beiden Spiele und feierte einen gelungenen Einstand ebenfalls ohne Satzverlust.
Sabrina packte die Selbstzweifel aus dem ersten Spiel beiseite und gewann ihr zweites Spiel ebenso verdient wie gekonnt mit 3:0 - so darf's weitergehen!
Ach übrigens, der von click-tt suggerierte Schnelldurchgang dauerte zwar 120 % länger, das blieb aber ohne Auswirkungen auf die Erfolgsquote ;-)
HW schreibt am 16.01.2016 23:28:53: ...gratuliere unseren Damen zum überzeugenden Auswärtssieg und Nina zum schönen und klaren Bericht...
16.01.2016 | EQ 14 von 16 möglichen Punkten
(hw)
Bombastischer Jahresauftakt 2016
Die Quote lautet 87,5 %. Und unsere Herren V. hat die meisten Punkte geliefert. Wer bietet mehr.?!
16.01.2016 | David feiert gelungenen Einstand als Stammspieler in der Fünften!
(nk)
Der Weg in die 2. Kreisklasse führt in der Saison 15/16 nur über die Grün-Weißen von der Ricarda-Huch-Schule: Auch ohne den angeschlagenen Routinier Lothar ließ das Team um Captain Jensso einem 9:5-Heimsieg gegen den SV Hattenrod am Donnertag einen Tag später einen klaren 9:3-Auswärtserfolg beim SV Ettingshausen II folgen.
Wolfgang im Pech – Teil 1
SV Grün-Weiß Gießen V – SV Hattenrod 9:5
Nachdem die Gastgeber in der Vorrunde noch ins Hintertreffen geraten waren, fightete die Fünfte dieses Mal – verstärkt durch Nina aus der ersten Damenmannschaft - von Beginn an um jeden Punkt. Gegen sympathische Hattenröder erspielten erspielten Wolfgang/Ernst-Joachim gegen Döbler/Maul und Jens/Nina gegen Münster/Jennings in den Doppeln eine 2:1-Führung. Für Martin/David war gegen Schmidt/Rau nichts drin.
Im vorderen Paarkreuz entführte Martin einen Punkt gegen Rau. Im Match gegen Schmidt zog er trotz klarer Gewinnchancen den Kürzeren. Wolfgang überzeugte vorne mit Spielwitz und tollen Topspins, den Sieg musste er aber zwei mal knapp im fünften Satz den Gegnern überlassen. In der Mitte feierte David mit zwei Erfolgen gegen Döbler und Münster einen tollen Einstand im neuen Team. Parallel gewann Ernst-Joachim gegen Döbler, musste aber vorher der stark aufspielenden Münster trotz 2:0-Führung den Vortritt lassen. Hinten ließen Nina und Jens gegen Jennings und Maul überhaupt nichts anbrennen und sicherten damit den Erfolg der Mannschaft ab.
Wolfgang im Pech - Teil 2
SV Ettingshausen II – SV Grün-Weiß Gießen V 3:9
Die durch Dezheng verstärkten Gäste lagen gegen die nette Truppe des neuen Saller-Vereins nach den Eröffnungsdoppeln durch Zähler von Wolfgang/Ernst-Joachim gegen Stabel/Jakob Petry und Jens/Dezheng gegen Höfliger/Schmidt bei einer Niederlage von Martin/David gegen Damm/Jörg Petry mit 2:1 vorne. In den Einzeln waren die GWGler nicht mehr aufzuhalten. Der bärenstarke Martin zwang Jörg Petry und Damm in die Knie, Ernst-Joachim ließ sowohl gegen Höfliger als auch gegen Stabel keinen Satzverlust zu, David spielte gegen Stabel seine gesamte Klasse aus, Jens nahm Jakob Petry auseinander und Doppelvereinsmeister Dezheng punktete gegen Schmidt.
Lediglich Wolfgang sammelte zwei weitere knappe Rückrunden-Niederlagen gegen Jörg Petry und Damm. Scheinbar hebt sich der Topspin-König seine glücklichen Siege für die Matches gegen die anderen Aufstiegsaspiranten auf. Das nennt man intelligenten Umgang mit Ressourcen...
Fazit: Perfekt in die Rückrunde gestartet!
(Gastbeitrag von ni ke)
Gast 'Jj F' schreibt am 16.01.2016 18:26:30: Danke Nils :) schöner Bericht. Hätte es nicht anders schreiben können HW schreibt am 16.01.2016 20:06:05: ...gratuliere der Mannschaft zu den beiden dicht aufeinanderfolgenden Siegen, aber Dir, lieber Jens, glaube ich nicht...
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