GWG  
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27.01.2016 GWG III tauscht den Tabellenplatz mit NSC IV  (1)
27.01.2016 Vierte mit 9:5-Arbeitssieg gg. Großen-Buseck II....traumhafte Rückrundenbilanz auf den Positionen 4-6 mit 17:0 !!!! 
26.01.2016 Aufstiegsrang abgegeben !  (4)
24.01.2016 Am Donnerstag kann ungestört trainiert werden 
23.01.2016 EQ der Woche 8 von 12 
23.01.2016 Mit 8:5 ging der Kampf gegen Dirlammen aus Distrikt 7 an uns.  (6)
22.01.2016 DAS SPIEL  (6)
19.01.2016 Alles hat ein Ende...  (4)
19.01.2016 Vierte siegt wieder mit ihrem Lieblingsergebnis: 9:6 gg. Alten-Buseck II  (3)
18.01.2016 Misslungener Rückrundenstart der neu formierten 6. 


27.01.2016 | GWG III tauscht den Tabellenplatz mit NSC IV

(ch)  Nach 2:9 aber leider in die falsche Richtung

Der abwesende Conny wurde von Desi vertreten, vielen Dank! Es stand eigentlich eine schlagkräftige GWG-Truppe bereit, aber schon nach den 3 verlorenen Doppeln SCHMIETHE, WIRKNOLD und HIPP war klar, dass das wohl schwierig werden würde, überhaupt einen Punkt aus dem Match mitzunehmen.
Genau so kam es auch: Sämtliche 5-Satz-Spiele (5 Stück) gingen an die Gäste, lediglich Luca und Detlev konnten im weiteren Verlauf für die Grün-Weissen im Einzel punkten.

TK schreibt am 27.01.2016 21:43:40:  am Ende 4 knappe 5. Sätze weg ist ja bitter...viel zu hoch ausgegangen. Hätt auch in die richtige Richtung nen Sieg gebracht!
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27.01.2016 | Vierte mit 9:5-Arbeitssieg gg. Großen-Buseck II....traumhafte Rückrundenbilanz auf den Positionen 4-6 mit 17:0 !!!!

(vo)  Hinten ist die Ente fett! Auch gg. Großen-Buseck II konnte die Vierte die leichten Probleme auf den Positionen 1-3 locker durch 5:0-Punkte hinten raus ausgleichen.

Für den erkrankten Lukas rückte David ins Team (DANKE!) und der machte seine Sache mehr als gut. Ein Doppelsieg mit Dominik und zwei Klare Einzelsiege, von denen einer nicht mehr zählte....was will man mehr von einem "Ersatzmann" erhoffen. Da auch Gianluca (Rückrunde 6:0) gewohnt sicher punktete und Udo einen tollen Sieg gg. Damm feiern konnte, reichten vier weitere Punkte von Enes/Gianluca im Doppel, Volker und Dominik (2) im Einzel zum 6. Sieg in Serie und Festigung des 2. Platzes....

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26.01.2016 | Aufstiegsrang abgegeben !

(di)  5. Herren verlieren mit 5:9 beim Mitaufstiegsaspirant Lumda 2.

1 Doppel mit Martin/David und 4 starke Punkte in der Mitte durch Joachim und David waren zu wenig. Joker stachen nicht. Sabrina mit 2 unglücklichen 5-Satz Niederlagen.

HW schreibt am 26.01.2016 10:26:33:  ...schade, aber gegen Montezumas Rache (Wolfgang) ist kein Kraut gewachsen...
wo schreibt am 26.01.2016 16:41:47:  leider haben, wie Desi schreibt, tropische oder subtropische Verhältnisse keinen Einzug in unsere Halle gehalten, daher ist es auch eher unwahrscheinlich, dass Montezuma sich ausgerechnet in Gießen rächt :-)
HW schreibt am 26.01.2016 19:13:16:  ...in meinem Subkulturkreis wurde mit diesem geflügelten Ausdruck jede Durchfallerkrankung bezeichnet, nicht nur eine Tropische...
HW schreibt am 26.01.2016 19:20:51:  ...übrigens, lieber Dirk, ein schneller, vorbildlich kurzer Bericht. Man muß das Elend nicht vollends ausweiden...
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24.01.2016 | Am Donnerstag kann ungestört trainiert werden

(vo)  Das ist mal selten: Kein Heimspiel am Donnerstag. Montag gehts los mit dem Spitzenspiel der 3.KK zwischen dem Dritten Lumda II und unserer 5. Mannschaft.

Am Dienstag dann das reguläre Spiel der 4. gg Großen-Buseck II und das vom Donnerstag auf Dienstag vorverlegte Spiel der 3. gg. den NSC IV. Am Donnerstag versucht die Erste die empfindliche Heimniederlage gg. Großen-Linden in Utphe zu verdauen. Am Freitag spielt Herren II in Wißmar (II) und, etwas ganz Seltenes: 2 Damenspiele zuhause: Die Erste emfängt zum Derby Beuern III und die 3. Damenmannschaft startet auch endlich in die Rückrunde, wenn Krumbach zu Besuch kommt.

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23.01.2016 | EQ der Woche 8 von 12

(hw)  SOLIDE 66,7 % BETRÄGT UNSERE ERFOLGSQUOTE

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23.01.2016 | Mit 8:5 ging der Kampf gegen Dirlammen aus Distrikt 7 an uns.

(dw)  Im Hinspiel sah das Ganze noch anders aus: Da hieß es 5:8 für Distrikt 7.

Zu aller Anfang wurde der Spielemacher freundlichst von Wolfgang gebeten für die folgenden Spiele die Heizung an zu machen - leider vergebens.

In eisiger Kälte konnten die Spiele nun beginnen.
In der ersten Runde waren wir uns einig: Wir mischten die Distrikte für unser bestehendes Bündnis auch beim Doppel: Somit spielten Gabi (Distrikt 1)/Annette (Distrikt 2) Doppel 1 und Usha (Distrikt 2)/ Desi (Distrikt 1) Doppel 2.
Für die neue Formation Usha und Desi stellte dies kein Problem da und so ging der erste Kampf an uns.
Gabi und Annette taten sich schon schwerer und konnten nach einem harten Kampf einen weiteren Punkt für unser Bündnis klar machen.


Die zweite Runde sollte zunächst einmal völlig aus dem Ruder laufen. Gabi und Desi hatten zwar die Chance diese Spiele für sich zu entscheiden, allerdings wurden sie schnell eines besseren belehrt. Auch hinten wurde schwer gekämpft und zunächst auch je zwei mal in Folge gewonnen, jedoch gingen dann auch je drei weiter Durchgänge an die Gegner.

Zwischenstand - 2:4

Für die nächste Runde galt: Einen Schwachpunkt hat jedes System!
Gabi, Annette und Desi hatten kaum Probleme und holten drei Punkte. Das sah bei Kampfhuhn Usha auch so aus und sie führte auch zwei Sätze, musste aber ebenso wieder zwei abgeben. Aber anscheinend haben die Worte von Nils Wirkung gezeigt: "Du musst gewinnen!" - "Ich gewinne! Versprochen!"

So schnell kann es 6:4 stehen! - Gut gespielt!

"Was ist das?" - "Das ist das Finale."
Annette gegen die Beste von District 7 hatte kaum Chancen - 0:3. Währendessen kämpfte Desi gegen die 3. und war auch schnell fertig - 3:0.
Und zu guter Letzt: Gabi machte den Sieg dann mit einem 3:1 perfekt.


Blutregen und Affen blieben uns zum Glück erspart und es sind auch noch alle am Leben. - Trotzdem kann es nur einen Sieger geben und das waren in diesem Fall wir.

Und egal aus wievielen Distrikten wir das nächste Mal zusammen gewürfelt sind: Wir sind ein Team, oder etwas nicht?

HW schreibt am 25.01.2016 08:56:33:  ...das glaube ich immer noch. Aber an einen Bericht der D II. glaube ich nicht mehr. Dabei ist es so einfach, wie D I. oben, einfach nur mal das Ergebnis reinsetzen.!...
vo schreibt am 25.01.2016 14:34:20:  an die sieben fehlenden Berichte der Damen III glaub ich langsam auch nicht mehr :-)
TK schreibt am 25.01.2016 20:35:10:  @HW Bei deiner nächsten TT-Damenrekrutierung sieh zu, dass es eine Journalistin ist, damit DB mal weibliche Konkurrenz bekommt und die Damenberichte zunehmen (nicht du;~)!
DW schreibt am 26.01.2016 11:05:57:  @TK: Gute Idee! Dann muss ich keine mehr schreiben :D
Gast 'H W' schreibt am 26.01.2016 14:10:10:  ...Gratulation. Gaby hat gegen Hansel, Carmen gewonnen, die der Marbacher Spitzenspielerin die einzige Niederlage beigebracht hat in der Vorrunde. Eine Topleistung trotz "Rücken"...
wo schreibt am 26.01.2016 16:46:01:  Herr Schneider (was ist eigentlich ein Spielemacher?) hat auf Nachfrage mitgeteilt, dass die Heizung am Samstag angestellt war und ausdrücklich direkt um Anruf gebeten, wenn trotzdem eine Störung auftritt; die TelefonNr kommt per email an alle....
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22.01.2016 | DAS SPIEL

Kafka aus Stein in seiner Heimatstadt Prag.

(de)  GWG II - Großen-Linden IV 9:3
Eine Nacherzählung im Stile von Kafka.

Kapitel eins: Der Schlag

Ohne, dass sie etwas Besonderes dazu getan geschweige denn Talent dazu hätten, wurden Se., Di., De., T., U. und St. zuhause abgeholt und zu einer Sporthalle gefahren.

Kapitel zwei: Das Tor

Am Eingangstor stand ein Wächter. "Dürfen wir herein?" fragten die sechs Verwirrten. "Nein, der Eintritt ist euch verwehrt", antwortete der Wärter. Und sie klagten und sie bettelten, doch der Wärter wollte sie nicht durch das Tor lassen. "Ich bin nicht dazu befugt, euer Anliegen zu bearbeiten", sprach er. Tage vergingen, Wochen, Monate und Jahre. T. verlor gar all seine Haarpracht vor lauter Kummer und Verstörung. Da endlich entdeckte Se. einen Seiteneingang. Sie gingen hindurch und straften den Wärter des Haupttors mit bösen Blicken. "Schade", sagte jener, "das Tor war nur für euch bestimmt. Jetzt werde ich es schließen."

Kapitel drei: Die Halle

"Seid ihr die 4 Tischtennisspieler?" fragte ein Mann im schwarzen Anzug, der einen ausgestopften Hund hinter sich her zog. "Nein, wir sind sechs", antwortete St. "Sechs?" erwiderte der Mann im Anzug erstaunt, "das ist ebenjene Anzahl an Männern, die mir angekündigt wurden." "Aber ihr spracht doch eben von vier Spielern", wandte U. ein. "Ganz recht, wie es in den Akten steht", sagte der Mann im schwarze Anzug, "jetzt muss ich mich aber beeilen, mein Zug fährt in 4 Sekunden." Die sechs Spieler blickten sich fragend an. Als sie sich wieder dem Mann im Anzug zuwandten, war dieser verschwunden. Zurück war nur ein ausgestopter Vogel geblieben. "Oh, ein Rebhuhn", rief ein vorbeilaufender älterer Mann mit tiefer Stirnfurche. Er musste ein Gerber sein, zumindest deutete seine Arbeitskleidung darauf hin. Dann biss der alte Gerber in das Rebhuhn und lachte laut. Sein Lachen hallte im Flur. "Nun geht schnell an die Platten, euer Spiel ist schon fast vorbei", rief er und rannte hinaus, die Watte quoll ihm dabei aus den Mundwinkeln.

Kapitel drei: Die Doppel

Als erste wurden St. und Se. an die Platten gerufen. Ein Satz schien schon gespielt gewesen, ehe sie überhaupt ihren Gegnern die Hände schütteln konnten. Einer von ihnen redetet permanent auf holländisch auf sie ein, der andere aber guckelte die Bälle mit Unterschnitt zurück auf die Platte, die mal aus Stein, mal aus Holz gebaut schien. Eingeschüchtert durch die Ereignisse im Flur retteten St. und Se. einen 3:0-Sieg nach Hause. Als das Spiel zu Ende war, klingelte ein Telefon, das ohne Schnur neben der Nachbarplatte stand. "Mehr schlecht als recht" rief eine verzerrte Stimme, "aber so ist das im Abendspiel".

An Platte zwei mussten sich U. und Di. einer diffusen Masse erwehren. "Was bist du?" fragte Di. verunsichert. "Nennt mich das Material", sagte das Material und eierte den Ball zurück. "Wie können wir dich besiegen?"; fragte U. "Ganz einfach", antwortete das Material, "ihr habt es doch schon". Und die Zähltafel zeigte ein 3:1-Gewinn für Grün-Weiß. "Wie haben wir gewonnen?", fragte erneut U. "Diese Frage werde ich an meinen Vorgesetzten weitergeben, sobald er eure Personalakten durchgesehen hat", antwortete das Material und dematerialisierte sich.

Als drittes Doppel wurden De. und T. ausgewählt. Auch sie erfuhren Merkwürdiges. Als sie die Gegner per Handschlag begrüßen wollten, einer Dürr und einer unbekannt, graulierten diese direkt zum 3:0-Sieg. "Erfolg ist nur eine Form von kapitalistischen Prinzipien", lachten sie und wählten eine Nummer auf dem besagten Telefon. "Es ist für mich", lachte der Dürre, "ich bin dran und wünsche mir viel Glück". Es schien, als würde der Dürre einige Sekunden lauschen. Dann sagte er "Danke" in der Hörer und legte sich flach auf den Rücken.

Kapitel vier: Die Einzel

Se. gewann sein erstes Aufeinandertreffen, verwandelte sich nach vergebenem Matchball gegen einen ruhigen Löwen im fünften Satz und der darauffolgenden Niederlage jedoch in einen Käfer.

Di. wurde vor den Augen der anderen fünf vom Löwen gefressen. Während die fünf seinen Verlust betrauerten, kam er wieder zur Tür herein, sprach davon, sich schwarz geärgert zu haben und besiegte ebendiesen 3:1.

De. fand sein erstes Duell mit 3:1 für ihn entschieden im Spielberichtsbogen vor. "Du warst zu spät", sagte eine alte Frau in der Trauerkleidung einer Witwe, "nun bin ich verwitwet, aber dein Spiel hast du gewonnen. Geh nun wieder an die Platte und überrede den Holländer, auch ein zweites Mal gewinnen zu dürfen. Doch erwähne das Rebhuhn nicht! Er hatte es sehr lieb gewonnen..." Und er ging zu dem Holländer und gewann das Einzel. Und dann beendete er auch das Spiel. Zumindest behauptete das der Polizist, der ihn daraufhin festnahm.

T. versagte in fünf Abschniten, erhielt dafür aber ein Festmahl, das unter dem Zähltisch entdeckt wurde. "Jeder Gaumenschmaus hier steht für eine deiner Sünden", rief der Mann im schwarzen Anzug, "das hat mir vorhin der Zugführer berichtet. Es war eine überaus schöne Fahrt!"

U. hatte Probleme mit Luh. Er stellte deshalb einen Antrag auf Satz fünf. Jedoch sah ihn seither niemand mehr wieder. "Laut unseren aktualisierten Paragraphen bedeutet dies den Sieg für ihn", hielt die Witwe fest. "Aber kann er einfach die Platte verlassen und dennoch siegen?" fragte Luh entgeistert. "Wer verlassen kann, kann auch verschwinden, das war schon immer so. Mit Gewinnen verhält es sich natürlich ähnlich, aber lesen sie dazu die Notizen auf meinen Unterarmen". "Aber dort steht nichts", erwiderte Luh. "Nur für den, der nicht sehen kann", gab die Witwe als Antwort.

St. traf auf den Dürren. Dieser lachte und wollte nicht mehr aufhören. Dann ertönte ein schrilles Geräusch, wie von einer Säge, die einen Lautsprecher durchtrennt. Und dann hatte St. gewonnen. Und der Dürre gratulierte wieder.

Kapitel fünf: Die Zahl

9:3 prangte auf dem Formular, das auf einem Schultisch bereitlag. Da betrat der Mann im schwarzen Anzug zum dritten Mal die Halle. "Ihr wart favorisiert und habt euch doch dafür entschieden, ein Ergebnis herbeizuführen, das auf beiden Seiten durch drei teilbar ist. Da dies gegen die Richtlnien verstößt, seid ihr frei zu gehen. Aber haltet all die Regeln ein, die euch heute gelehrt wurden. Sonst werdet ihr bald vielleicht wieder in der Halle stehen. Und spielen."

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ENDE (für einen ernsthaften Bericht bitte morgen Abend click-tt checken)

HW schreibt am 22.01.2016 09:48:18:  ...lange habe ich gegrübelt, aber nachdem Dennis sich klar für die Deutsche Sprache entschieden hat und man ihm eine gewisse literarische Qualität in o.g. Kurzgeschichte nicht absprechen kann, neigt sich meine Einschätzung zum Positiven. Vorsicht aber, der Grat zum Gipfel ist schmal...
ah schreibt am 22.01.2016 14:08:18:  Bellofesk
TD schreibt am 22.01.2016 20:44:49:  Brillant, DB. Jetzt weiß´ ich wieder, warum ich Kafka schon in der Schule nicht mochte!
Gast 'D B' schreibt am 22.01.2016 20:49:38:  @Herbert: Deutsch-tschechische Kultur dürfte doch genau das richtige für dich sein! @Rest: Wer ganz traditionell die nackten Zahlen sehen möchte: Bericht ist online nun eingegeben. War ein kampfbetontes, aber immer faires Spiel gegen sehr nette Gegner. Wie man es sich wünscht!
JF schreibt am 23.01.2016 12:44:58:  Dennis ein super Bericht, grandios.
TK schreibt am 24.01.2016 20:05:13:  Kann der Literaturpreis auch an HPs und deren Texte gehen?
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19.01.2016 | Alles hat ein Ende...

(fr)  #erstenichtmehrunbesiegt #görlebensowenig #(wenige)spannungsmomente
#ansprechendezuschauerkulisse

"Spitzenspiel", "Erster gegen Dritter", "Überraschungstabellenführer gegen Top-Favorit" etc. - mit Spannung erwartet, am Ende doch einseitig verlief das Spiel der Ersten gegen Großen-Linden II. Diese boten Alles auf was sie hatten und sogar noch etwas mehr - so sah man sich direkt mal sieben Gegnern ausgesetzt #kannmanmalsomachen

Doppel heute Abend (k)eine Offenbarung - 0:3! Selbst unser Monsterduo GÖRL musste hierbei erstmals gratulieren, GONK & KEER weitestgehend chancenlos #passiert

Vorne zertrümmerte Andi zwar Schneider, unterlag dann allerdings Frodl - Görgi passte zweimal #einsdrei
Mittig gelang Paddi ein sehr stabiler Erfolg gegen Künz, Krämer musste er allerdings ebenso wie Nils gratulieren #einszwei
Hinten hatte Joker Dietz gegen Flo Nix zu lachen, Axel ließ gegen Romero einige kleine Chancen liegen #remis

Tjoa...so schnell, so schlecht könnte man meinen, aber: all good!

Irgendwann musste es so kommen & diese Niederlage geht in Ordnung - wenn auch einen bis drei Punkte zu hoch ausgefallen. Stimmungstechnisch und tabellarisch ist nach wie vor Alles absolut top & nächste Woche gehts in Utphe direkt weiter...

Sonderlob an die vielen Zuschauer, wenn wir auch gern ein anderes Ergebnis abgeliefert hätten :-)

So long...

PS: wer beim Lesen nicht gerechnet hat --> 3:9 am Ende!

TK schreibt am 20.01.2016 00:27:45:  Schade, aber dafür habt ihr ja das Punktepolster...nu aber weitersammeln!
HW schreibt am 20.01.2016 10:31:20:  ...tja Jungs, habe wohl auch versagt. Aber ich habe den Willen gespürt, der Euch bis an die Spitze geführt hat. Deshalb keine Bange und Kopf hoch...
Gast 'Daniel S' schreibt am 20.01.2016 14:15:29:  Das Punktepolster könnte aber nächsten Donnerstag weiter schrumpfen...Wir und unsere Halle sind schon auf Temperatur ;)
Gast 'H W' schreibt am 20.01.2016 16:19:30:  ...ich nehme an, daß unsere Jungs eiskalt bleiben...
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19.01.2016 | Vierte siegt wieder mit ihrem Lieblingsergebnis: 9:6 gg. Alten-Buseck II

(vo)  ..und läßt sich auch nicht von der mageren 1:5-Punkte Ausbeute von Position 1-3 schocken. Zu stark die 6:0-Bilanz von 4-6.

Ausserdem kamen noch die zwei Doppelsiege von Gianluca/Enes und Lukas/Joachim dazu.
Das Spiel lief lange ausgeglichen. Im Gegensatz zur Vorrunde (9:5) fehlten Baller und Gerten diesmal nicht. Gianluca/Enes mit sicherem 3:1 gg. Gerten/Schelenberg, Volker/Udo ohne Gegenmittel gg. Hahn und vor Allem Baller mit 1:3 und ein gut harmonierendes Doppel 3 mit Joachim/Lukas brachte die 2:1-Führung. Vorne unterlagen Udo (1:3 gg. Gerten) und Enes nach Klassespiel 2:3 gg. den starken Baller. Postwendend folgte nach Siegen von Volker und Gianluca die Retourkutsche, Hinten liessen Lukas und Joachim (Ersatz für Dominik, DANKE!) nix anbrennen. Zur Halbzeit 6:3 für uns.
Dann eine kurze Drangphase der Gäste: Udo chancenlos gg. Baller und Enes etwas überraschend 2:3 gg. Gerten. Teamchef Volker kämpfte sich zwar im Entscheidungssatz gg. Hahn von 2:9 auf 9:10 ran, unterlag aber ebenfalls >>> 6:6 !
Aber nach hinten raus waren wir einfach STARK!
Gianluca, Lukas und Joachim mit 3x 3:0 machten den Deckel drauf. Es läuft....
Auch hier vielen Dank an Sabrina für die "Turnierleitung" :-)

HW schreibt am 19.01.2016 10:07:52:  ...Gratulation zum Sieg und zum abgesicherten 2. Tabellenplatz. Tja, ohne die Jugend, lieber Volker, gibt es keine Entwicklung (5 EUR ins Phrasenschwein)...
vo schreibt am 19.01.2016 12:08:12:  aber nur mit der Jugend, lieber HW, hätten wir nicht gewonnen :-)
Gast 'H W' schreibt am 20.01.2016 14:55:21:  ...recht hast Du, ein Drittel der Punkte haben reifere Jahrgänge errungen...
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18.01.2016 | Misslungener Rückrundenstart der neu formierten 6.

(di)  In der RHS-Eisarena siegte der Gast aus Wieseck klar mit 9:0.

Eine Niederlage gegen den ungeschlagenen Tabellenführer war aber schon eingeplant da die Gäste 6 ( Hausner ) 65 TTR-Punkte mehr hatte als unsere 1.
In den Doppeln konnten nur Dezheng/Usha einen Satz gewinnen. Dirk gg Kalinovsky und Dezheng gg Heine verloren im 4. Markus gg Horer, Usha nach 2:0 gg Meininger und Stefan gg Routinier Hausner mussten nach dem Entscheidungssatz gratulieren. Tobi blieb gg Jockel unter seinen Möglichkeiten und verlor glatt. Mit etwas mehr Glück hätten wir das Spiel offener Gestalten können.
Zum nächsten Heimspiel kommen die Nachbarn aus Rödgen, punktemäßig ein Spiel auf Augenhöhe.
Vielen Dank an Usha fürs aushelfen gg ihren ehemaligen Verein und noch einen großen Dank an Sabrina für die Buchführung.

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